|
Aktualisiert am 20.06.2016
Aktualisiert am 31.05.2015 Wir versuchen daran teil zu nehmen.
Aktualisiert am 25.11.2014 Unser Anliegen wurde an die CDU-Stadträte und an das Ordnungsamt Oppenau weitergeleitet. Wir warten jetzt auf eine Antwort.
Aktualisiert am 22.10.2014
Aktualisiert am 5.11.2013
Am 27.6.2013 war im Landratsamt ein großer runder Tisch, an dem die Polizeidirektion, das Landratsamt, unterschiedliche Verbände und die Gemeinden Oberkirch, Lautenbach, Oppenau, Bad Peterstal-Griesbach und Kreisräte anwesend waren. Thema war, über die von den CDU - Kreisräten (Herren Frenk, Armbruster und Mungast) angestoßenen Aktion "Schneller durch das Renchtal" zu besprechen. Die CDU durch einen Kreisrat vertreten, hatte keine konkreten Forderungen, keine Fakten und Zahlen, sondern nur eine emotionale Meinung verschiedener Verkehrsteilnehmer. Ergebnis dieser mit großem Aufwand durchgeführten Sitzung war, eine Verkehrsschau durchzuführen (mögliche Änderung von 2 Geschwindigkeitsbeschränkungen). Die Verkehrsschau ergab, dass eine durchgezogene Trennlinie zwischen Hubacker und Ramsbach verlängert wird. Für das was rausgekommen ist, wurde ein großer Aufwand betrieben. Aber man war mal wieder in der Zeitung. Dazu eine kleine Anmerkung: Das von LORE eingereichte Gesamtkonzept, das mit Vorschlägen und Fakten bestückt ist, wurde mit ganz geringem Aufwand, durch einen Brief eines Sachbearbeiters vom Landratsamt abgelehnt.
Aktualisiert am 1.5.2013 Nun haben wir die Antworten auf unser Gesamtkonzept "Verkehrsoptimierung Bundesstrasse 28". Sowohl das Landratsamt und auch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur haben unsere Vorschläge abgelehnt. Ein Verbot für den Transitverkehr wie auch unsere Einzelvorschläge für einen flüssigeren Verkehr und bessere Geschwindigkeitsreduzierungen in den Ortschaften sind nicht durchsetzbar. Da auf keinen Vorschlag eingegangen wurde, kommt der Verdacht auf, das man nichts umsetzen will. Damit sind wir natürlich nicht einverstanden. Auch da bleiben wir dran. Kreisräte der CDU wollen den Verkehr auf der B 28 schneller machen. Wenn unter schneller,
flüssiger, sinnvoller und durchgängiger
zu verstehen ist dann ist das ein richtiger Ansatz. Wenn dann noch zusätzlich die Belange der Einwohner an der B 28 bezüglich
Sicherheit, Lärmschutz und geringere Emissionen
berücksichtigt werden, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Warum aber ausgerechnet der Landrat dieses Thema auf den Weg bringen soll ist nicht nachvollziehbar. Packt es doch selber an. Wir sind dabei. Wir werden die Inteerssengruppe vertreten, die in der Aufzählung der Kreisräte fehlt. Nämlich die betroffenen Bürger.
Aktualisiert am 25.11.2012 Landrat Frank Scherer sichert uns eine zeitnahe Prüfung unseres Gesamtkonzeptes zur Verkehrsberuhigung zu. An der Prüfung sind die tangierten Gemeinden und die Polizeidirektion Offenburg beteiligt. Wir unterrichten Sie über die Ergebnisse der Prüfung. Wer sich für dieses Gesamtkonzept interessiert, kann es über unsere email-Adresse anfordern.
Aktualisiert am 11.11.2012 Gesamtkonzept Verkehrsregelung B 28
Wie bereits beim Besuch von MdL Thomas Marwein veröffentlicht, hat LORE bezüglich der Verbesserung der Verkehrssituation auf der B 28 ein Gesamtkonzept (GEKO28) erstellt. Mit diesem Konzept stellen wir Verbesserungsmöglichkeiten für einen an die Umwelt angepassteren Verkehrsflusss auf der B 28, zwischen Hubacker und Bad Peterstal-Griesbach dar. Das Konzept wurde am 22.10.2012 beim Landratsamt eingereicht. Wir warten die ersten Reaktionen ab und werden Sie dann weiter informieren. Wenn es niemand betreffen würde, könnte man sagen es hat einen hohen Unterhaltungswert (ARZ vom 15.09.2012).So wie es bei der Verkehrs- und Radwegkonzepten aussieht, so ist es beim Marketing für das Renchtal. Wenig Gemeinsamkeiten, viel Lippenbekenntnisse und wenig zufriedenstellende Ergebnisse.
|
|